Arbeiten im Start-up – Was junge Talente motiviert

Arbeiten im Start-up – Was junge Talente motiviert

Next TwentyEight - Tomorrow is too late, Start Now, Next28 Start, Start Now sign

Next TwentyEight – flickr.com

Deutschland ist ein Gründerland. Dazu kam die Studie 2014 des DSM (Deutscher Start-up Monitor), die selbst quasi ein Start-up ist. Seit 2013 beschäftigt sich die Initiative des Bundesverbands Deutsche Startups e.V. in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin mit dem Gründungsverhalten junger Unternehmer auf deutschem Gebiet. Jährlich verfolgen rund 306.000 neue Gründerinnen und Gründer ihr Ziel hauptberuflich, 562.000 nebenberuflich. Daraus ergeben sich ein enormes Wirtschaftspotenzial und ein Anstieg potenzieller Arbeitsplätze. Um Arbeitnehmer zu akquirieren, müssen Start-ups ihre zahlreichen Vorteile ausnutzen und sich so von der Masse der Großkonzerne abheben. Beim Recruiting zählen vor allem Unternehmensphilosophie, Persönlichkeit und Unternehmensverbundenheit. Weiterlesen

Challenge accepted: Aktuelle Herausforderungen im Bereich Recruiting

Challenge accepted: Aktuelle Herausforderungen im Bereich Recruiting

Duncan Hall - flickr.com

Duncan Hall – flickr.com

Ein Unternehmen, eine Mission: Offene Stellen mit genau den Kandidaten besetzen, die am besten für die offenen Vakanzen geeignet sind. Nicht selten stellt sich aber im Nachhinein heraus, dass die Entscheidung für einen bestimmten Bewerber, die Falsche gewesen ist. Das Fachwissen ist doch nicht so detailliert, die Branchenkenntnis nicht so umfassend und die Teamfähigkeit hört bereits an der Kaffeemaschine auf. Personalentscheidungen sind zu gleichen Teilen wichtig und schwierig. Wichtig, weil Fehlbesetzungen dem Unternehmen auf multiplen Ebenen Kosten verursachen, schwierig, da bislang letzten Endes eine verschwommene Mixtur aus Menschenkenntnis, Erfahrungswerten und Zeugnissen über die Eignung eines Bewerbers entschieden.

Wie uns allerdings schon David Hume sinngemäß lehrte: Nur weil etwas in der Vergangenheit gut, richtig oder einfach nicht anders umsetzbar war, heißt das nicht, dass dies heute oder morgen immer noch der Fall ist. Dinge verändern sich, auch im Personalmanagement, und Wandel ist gut! Sicher sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, alles abzunicken und nichts zu hinterfragen; es gilt jedoch, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich zunutze zu machen. Ring frei. Weiterlesen

Was im Lebenslauf steht: Selbstangaben = Falschangaben?

Was im Lebenslauf steht: Selbstangaben = Falschangaben?

Scrabble - Application

Flazingo Photos – flickr.com

Wenn es um attraktive Stellenangebote geht, wird Ehrlichkeit in Bezug auf die Angaben im Lebenslauf nicht immer groß geschrieben. Falsche Angaben werden von Bewerbern immer gerne dann gemacht, wenn sich dadurch Vorteile bei der Stellenvergabe versprochen werden. Insgesamt betrachtet kann zwischen absoluten Falschangaben und gewissen Formen von Beschönigungen unterschieden werden. Wird beispielsweise eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf angegeben, die tatsächlich nie ausgeübt wurde, ist kein Interpretationsspielraum vorhanden: Es ist schlichtweg gelogen. Wohingegen Beschönigungen, gerade was Fremdsprachenkenntnisse anbelangt, auch das Resultat einer abweichenden Selbstwahrnehmung sein können. Aber wie reagieren Personalabteilungen auf fehlerhafte Angaben im Lebenslauf? Weiterlesen

Big Data Recruiting – Personalentscheidungen auf dem Prüfstand

Big Data Recruiting – Personalentscheidungen auf dem Prüfstand

Big Data

JD Hancock – flickr.com

Ihr Vertriebsleiter ist ein Arschloch, die Sachbearbeiter fahren den Rechner nur hoch, um bei Facebook auf dem Laufenden zu bleiben, der neue Marketing Manager ist ein Blender und die unscheinbare Sabine aus der Buchhaltung ist zwar sehr kompetent, nur leider fällt dies niemandem auf. Daher wird ausgerechnet der Kandidat mit den nötigen Qualifikationen, die Sabine nämlich, nie Bereichsleiterin werden. Konsequenz: Die offene Stelle wird fehlbesetzt und die Wahrheit ist, dass es im Büroalltag auch weiter nur ein Nebeneinander, aber kein Miteinander gibt – produktiv sieht anders aus.

Was hat eigentlich die Personalabteilung bewogen, diese Stellen so zu besetzen? Ist denn genau das, was so offensichtlich scheint, nicht vorher aufgefallen? Die Antwort ist: Nein, ist es nicht – Irren ist menschlich, dazu gehört leider auch, sich mitunter von Äußerlichkeiten blenden zu lassen. Damit Fehlbesetzungen in Zukunft nicht den Weg von der Möglichkeit in die Wirklichkeit finden, und Ihr Unternehmen unnötig viel Geld kosten, gibt es jetzt womöglich eine Lösung. Weiterlesen