Erfolgreich durch das Bewerbungsgespräch und zum Berufseinstieg richtig durchstarten!

Erfolgreich durch das Bewerbungsgespräch und zum Berufseinstieg richtig durchstarten!

Crossroads: Success or Failure

Chris Potter – flickr.com

Nachdem die Abschlussprüfungen bestanden und die Zeugnisse ausgehändigt sind, beginnt für die meisten Hochschulabsolventen die heiße Phase des Bewerbens. Umso größer ist die Freude, wenn nach zahlreichen Anschreiben endlich das Telefon klingelt und die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgt. Laut der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2014 ist das immerhin nur bei 13% der Bewerber der Fall. Doch ist die erste Euphorie einmal verflogen, macht sich ein flaues Gefühl in der Magengegend breit. Wie läuft so ein Gespräch ab? Welche Fallen und Fettnäpfchen lauern? Keine Panik, denn mit der richtigen Vorbereitung und dem einen oder anderen Tipp sind Schweißausbrüche völlig unbegründet. Weiterlesen

Was im Lebenslauf steht: Selbstangaben = Falschangaben?

Was im Lebenslauf steht: Selbstangaben = Falschangaben?

Scrabble - Application

Flazingo Photos – flickr.com

Wenn es um attraktive Stellenangebote geht, wird Ehrlichkeit in Bezug auf die Angaben im Lebenslauf nicht immer groß geschrieben. Falsche Angaben werden von Bewerbern immer gerne dann gemacht, wenn sich dadurch Vorteile bei der Stellenvergabe versprochen werden. Insgesamt betrachtet kann zwischen absoluten Falschangaben und gewissen Formen von Beschönigungen unterschieden werden. Wird beispielsweise eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf angegeben, die tatsächlich nie ausgeübt wurde, ist kein Interpretationsspielraum vorhanden: Es ist schlichtweg gelogen. Wohingegen Beschönigungen, gerade was Fremdsprachenkenntnisse anbelangt, auch das Resultat einer abweichenden Selbstwahrnehmung sein können. Aber wie reagieren Personalabteilungen auf fehlerhafte Angaben im Lebenslauf? Weiterlesen

Arbeiten im Konzern vs. Arbeiten im Start-up

Arbeiten im Konzern vs. Arbeiten im Start-up

Berry Hard Work

JD Hancock – flickr.com

Eine zentrale Frage, die sich besonders Berufseinsteigern und Young Professionals heutzutage stellt, ist die Entscheidung, ob sie lieber in einem großen Konzern oder einem dynamischen Start-up arbeiten möchten. Die Vorteile des Arbeitens im Konzern liegen dabei auf der Hand: ein geregelterer Arbeitsablauf, eine große Anzahl an fachkompetenten Kollegen, von denen eine Menge gelernt werden kann, das Gefühl der Geborgenheit Teil einer starken Firma zu sein, die schon viele Jahre erfolgreich operiert und natürlich die bessere Entlohnung. Trotzdem entscheiden sich besonders junge Talente oft für Stellenangebote in Start-up-Unternehmen. Warum? Weiterlesen

Die effiziente Verwertung großer Datenmengen erfordert ein strukturiertes Qualitätsmanagement – ein Umstand, den sich das Hamburger Technologieunternehmen TALERIO zum Anlass genommen hat, den Personalsektor zu revolutionieren. War die Mylittlejob GmbH bislang dafür bekannt, online zu erledigende Nebenjobs zwischen Unternehmen und Studenten zu vermitteln, erfolgt nun mit TALERIO die konsequente Weiterentwicklung dieses auf Erfahrungen im Bereich Crowdsourcing basierenden Geschäftsmodells.

Talerio Auf Grundlage von wissenschaftlich fundierten Tests, die in    Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten entstanden sind,  werden die Studenten, Hochschulabsolventen und Young Professionals,  die sich auf TALERIO registrieren, auf Hard und Soft Skills geprüft. Die  Auswertung der Ergebnisse erfolgt automatisiert und wird in einem  individuellen Talent Profil zusammengefasst. Geeignete Kandidaten  können dann direkt und aktiv von den suchenden Unternehmen  angesprochen werden.

Auf diese Weise soll es den Personalern fortan bei der Auswahl geeigneter  Kandidaten ermöglicht werden, sich nicht ausschließlich auf subjektive  Angaben aus Lebensläufen verlassen zu müssen. So werden etwa Fremdsprachen- und fachrelevante Kenntnisse, aber auch individuelle Angaben zu Arbeitseinstellung, Motivation und Teamfähigkeit mithilfe innovativer Testverfahren und Simulationen objektiv verifiziert und Algorithmen-basiert ausgewertet.

Recruiter und Talent Scouts können so mit einem ausgefeilten Suchverfahren und einem leicht zu pflegendem Employer Branding-Profil frühzeitig Präsenz zeigen und nach genau den Kandidaten suchen, die zu den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens passen, sowie die infrage kommenden Kandidaten proaktiv ansprechen. Langwierige Bewerbungsverfahren und kostspielige Fehlbesetzungen werden damit auf ein Minimum reduziert und Vakanzen mit jungen Talenten besetzt, die für die ausgeschriebenen Positionen nachweislich geeignet sind. Auch versteckte Talente, die sich möglicherweise nicht eigenständig beworben hätten, können auf diese Weise entdeckt und für das Unternehmen gewonnen werden.

Big Data Recruiting – Personalentscheidungen auf dem Prüfstand

Big Data Recruiting – Personalentscheidungen auf dem Prüfstand

Big Data

JD Hancock – flickr.com

Ihr Vertriebsleiter ist ein Arschloch, die Sachbearbeiter fahren den Rechner nur hoch, um bei Facebook auf dem Laufenden zu bleiben, der neue Marketing Manager ist ein Blender und die unscheinbare Sabine aus der Buchhaltung ist zwar sehr kompetent, nur leider fällt dies niemandem auf. Daher wird ausgerechnet der Kandidat mit den nötigen Qualifikationen, die Sabine nämlich, nie Bereichsleiterin werden. Konsequenz: Die offene Stelle wird fehlbesetzt und die Wahrheit ist, dass es im Büroalltag auch weiter nur ein Nebeneinander, aber kein Miteinander gibt – produktiv sieht anders aus.

Was hat eigentlich die Personalabteilung bewogen, diese Stellen so zu besetzen? Ist denn genau das, was so offensichtlich scheint, nicht vorher aufgefallen? Die Antwort ist: Nein, ist es nicht – Irren ist menschlich, dazu gehört leider auch, sich mitunter von Äußerlichkeiten blenden zu lassen. Damit Fehlbesetzungen in Zukunft nicht den Weg von der Möglichkeit in die Wirklichkeit finden, und Ihr Unternehmen unnötig viel Geld kosten, gibt es jetzt womöglich eine Lösung. Weiterlesen